Unbequeme Leser-Briefe

Ich schreibe unbequeme Leserbriefe, weil ich glaube, dass es wichtig ist, Missstände aufzudecken und Diskussionen anzustoßen.

Ich möchte meine Leser dazu anregen, kritisch zu denken und sich nicht mit einfachen Antworten zufriedenzugeben.

Mein Ziel ist es, einen Beitrag zu einer gerechteren und humaneren Gesellschaft zu leisten.

Hinweis:  Der Autor benutzte bis zum Jahr 2011 neben seinem bürgerlichen Vornamen Wolfgang auch noch seinen bis dahin gültigen Ordensnamen "Illuminatus".  Das Kürzel OFS steht für "Ordo Franciscanus Saecularis".

Ethische Prinzipien im Fokus

Meine ethischen Prinzipien sind das Fundament meiner Leserbriefe. Sie leiten mich bei der Themenauswahl, der Recherche und der Formulierung meiner Argumente. Ein konkretes Beispiel? Ich vermeide es, persönliche Angriffe zu starten oder falsche Informationen zu verbreiten. Stattdessen konzentriere ich mich darauf, Fakten zu präsentieren und meine Standpunkte auf respektvolle Weise zu vertreten.

Zielgruppe und ideale Wirkung

Meine Leserbriefe richten sich an eine breite Öffentlichkeit, die an gesellschaftlichen und politischen Themen interessiert ist. Ich möchte Menschen erreichen, die bereit sind, sich mit  dem Leben als solchem auseinanderzusetzen und ihre eigene Meinung zur Lebensgestaltung zu hinterfragen. Im Idealfall regen meine Leserbriefe zum Nachdenken an, fördern den Dialog und tragen dazu bei, informierte Entscheidungen zu treffen.

Besondere Leserbriefe und ihre Geschichten

Es gibt einige Leserbriefe, auf die ich besonders stolz bin. Einer davon befasste sich im SWR-Hörerdienst mit Fragen der Bio- und Medizinethik, deren Erklärungen durch den Dozenten teilweise den Angaben zur Sendung im Programmheft zuwiderliefen. Die besondere Geschichte dahinter ist, dass der verantwortliche Redakteur dank meines Leserbriefes seine Moderation als ungenügend erkannt und Besserung gelobt hat (SWR-Hörerdienst HB 3-2011). Solche Erfahrungen bestärken mich in meiner Arbeit und zeigen, dass Leserbriefe tatsächlich etwas bewirken können.

Mein Schreibstil

Mein Schreibstil lässt sich als präzise, fundiert und dennoch zugänglich beschreiben. Ich lege Wert darauf, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen und meine Argumente klar und überzeugend zu präsentieren. Was meinen Stil auszeichnet, ist die Kombination aus ethischem Anspruch und dem Mut, unbequeme Wahrheiten anzusprechen. Ich scheue mich nicht, kontroverse Themen anzugehen und mich (auch) für jene einzusetzen, die keine Stimme haben.

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